Geistige Höchstleistung - nicht um jeden Preis

Aktuelle Umfrage: 93 Prozent der Deutschen sehen Trend zu Gehirndoping kritisch

(djd). Viele tun es - Schüler, Studenten, Berufseinsteiger, Karrierefrauen oder Manager. Ist geistige Höchstleistung gefragt, wird eine Pille geschluckt, welche die Funktion der grauen Zellen pushen soll. Viele erliegen der Versuchung, die Konkurrenz mit Hilfe von IQ-Stimulanzien einfach hinter sich zu lassen. Experten sehen diese Entwicklung kritisch, da es bislang kaum wissenschaftliche Nachweise darüber gibt, dass diese für bestimmte psychische Krankheitsbilder entwickelten Medikamente bei Gesunden tatsächlich so wirken wie erwartet. Wie eine aktuelle TNS-Emnid-Umfrage im Auftrag von Cefak ergab, bewertet das die Bevölkerung ähnlich. 93 Prozent stuften es als "sehr gefährlich" oder "bedenklich" ein, wenn "jüngere Menschen versuchen, durch die Einnahme von Medikamenten ihre geistige Leistungsfähigkeit zu steigern".

Es geht auch anders

Fest steht: Wachmacher und Aufputschmittel können abhängig machen, erhöhen nachweislich den Blutdruck und die Pulsfrequenz. Oft gesellen sich Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Magen-Darm-Probleme hinzu. Die Weitergabe an Kinder und Jugendliche ohne ärztliche Verordnung kann sogar strafbar sein. Einen nebenwirkungsfreien Weg, die geistigen Kräfte zu unterstützen, bieten dagegen Pflanzenextrakte der Rhodiola rosea. Der sogenannte Rosenwurz kann die mentale Konzentration verbessern, die Reaktionsgeschwindigkeit erhöhen und die Aufnahmefähigkeit optimieren. Zusammen mit Magnesium, B-Vitaminen, Folsäure und Lecithin, wie beispielsweise in Cefavora memo, wird eine ausreichende Versorgung des Denkapparats mit wertvollen Vitalstoffen gewährleistet, die über die Nahrung oft nicht ausreichend zugeführt werden können.

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Bewegung macht schlau

Auch durch zusätzliche sportliche Aktivität kann die Denkleistung verbessert werden, denn das Gehirn wird beim Training optimal mit Sauerstoff versorgt. Unter www.cefavora-memo.de gibt es mehr dazu. Ein Koordinationstraining fördert mit Überkreuzbewegungen (rechtes Bein, linker Arm) die Vernetzung zwischen beiden Hirnhälften - durch die entstehenden Reize wird die Bildung neuer Nervenverbindungen angeregt.

So funktioniert das Lernen

Der Mensch verfügt über zwei Gehirnhälften, die sogenannten Hemisphären. Sie sind mit einem Nervenstrang verbunden. Ihre Aufgaben sind verschieden: Das Sprachvermögen sitzt links (Logik), räumliche Fähigkeiten dagegen rechts (Kreativität). Eine neue Information wird über die Sinnesorgane gehört, gesehen, gerochen, gefühlt oder geschmeckt. Je mehr Kanäle aktiviert werden, desto leichter und länger kann die Wahrnehmung gespeichert werden. So schöpft die Verbindung beider Gehirnhälften das ganze Potenzial des Gehirns aus und ermöglicht ein optimales Lernen.

Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen